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Konkrete Hilfe Gewalt und Schläge

Hilfe, ich werde gemobbt!

Auf dem Schulhof, im Internet oder in der Familie: Schläge und Gewalt gibt es viel zu oft. Manchmal sind es auch Erpressung, Mobbing oder Ausgrenzung. Das tut weh und man fühlt sich richtig schlecht und schwach. Meist fehlt die Kraft sich zu wehren. Doch es gibt Menschen und Angebote, die Dir helfen können.

Eine langhaarige Schülerin sitzt auf dem Pult vor der Tafel und schaut enttäuscht zur SeiteMobbing tut wehFotolia - Farina 3000

Gewalt musst Du nicht akzeptieren. Du kannst flüchten oder Dich verteidigen. Was wann richtig ist, kannst Du am besten mit einem Menschen besprechen, der sich damit auskennt und zu dem Du Vertrauen hast.  

Welche Anlaufstelle ist die richtige?

Bist Du Dir noch nicht sicher, wie Du vorgehen willst, ist die Online-Beratung der Caritas ein erster Schritt. Hier kannst Du Dir Dein Problem von der Seele schreiben und um Rat fragen. Dabei brauchst Du Deinen Namen nicht angeben und Du kannst schauen, ob Du zu der Beraterin oder dem Berater Vertrauen gewinnst. Das ist wichtig, wenn Deine Probleme sehr groß sind, und ihr auch länger gemeinsam überlegen müsst, was zu tun ist. Dann könnten direkte Gespräche besser sein. Denn es ist oft schwer, eine Situation zu ändern, ohne den Gewalttäter mit einzubeziehen. "Fremden" in einer Beratungsstelle Persönliches zu erzählen, kostet manchmal Überwindung, aber es lohnt sich. Das sagen junge Leute, die es schon ausprobiert haben. Die Beraterinnen und Berater unterliegen der Schweigepflicht. Allerdings sind sie verpflichtet, das Jugendamt einzuschalten, sobald sie erkennen, dass die Gewalt nicht aufhört. Sie werden das dann mit Dir besprechen.  

Das Jugendamt

Das Jugendamt hat nicht nur die Möglichkeit, sondern auch die Pflicht, bei Gewalttaten einzugreifen. Zuerst wird eine persönliche Betreuung für Dich und Deine Familie im Vordergrund stehen und der Versuch unternommen, die Konflikte gemeinsam zu lösen. Schafft man das nicht, ist Deine Gesundheit gefährdet oder hast Du selbst das Gefühl, dass Du nicht mehr zu Hause bleiben kannst, leitet das Jugendamt eine Unterbringung außerhalb der Familie in die Wege. Wo das ist, entscheiden die Mitarbeiter von Fall zu Fall. In besonders schweren Gewaltfällen, wenn Deine Sicherheit gefährdet ist oder Du Konsequenzen für den Täter forderst, wird auch die Polizei hinzugezogen. 

Die Polizei

Die Polizei kannst Du auch selbst einschalten, wenn Du zum Beispiel oft oder schwer verprügelt wurdest. Dort gibt es das so genannte Jugenddezernat. Sobald sie benachrichtigt werden, nehmen die Beamten eine Anzeige auf und leiten ein Strafverfahren gegen den Täter oder die Täterin ein. Außerdem arbeitet die Polizei eng mit dem Jugendamt zusammen. So wird auch darauf geachtet, dass Dir und Deinen Angehörigen, die Du schützen möchtest, keine Gefahr mehr droht.

Author:

  • Nicole Heidrich
Quelle: caritas.de
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